Donnerstag, 13. Oktober 2016

Startschuss in IMA1

Einführung in IMA1
Wir, Thomas Willen und Silvan Moser, sind berufsbegleitende Studenten an der Berner Fachhochschule für Wirtschaft. Im Rahmen des Moduls IMA1 (Digitales Marketing), welches vom Dozenten Bruno Bucher (Digital Disruption) geleitet wird, haben wir den Auftrag erhalten zu bloggen. Deshalb haben wir unseren Blog Virtual Pirates eröffnet.
Mitte September haben wir das 7. Semester begonnen und damit auch den ersten Unterricht in IMA1 (Digitales Marketing) besucht. Unsere ersten Minuten als Einführung in eine Thematik, welche heute allgegenwärtig ist.
Heute sind wir einer grossen Menge an Werbung ausgesetzt. Über viele verschiedene Kanäle wird zielgerichtet Werbung gemacht, wird die Werbung sogar auf den Empfänger ausgerichtet. Wer im Internet ein Online-Shop für Schuhe konsultiert, wird später auf einer völlig anderen Website von Schuh-Werbung heimgesucht - doch wie funktoniert das?
Unsere Erwartungen an das Modul
Im Minor-Modul IMA1 (Digitales Marketing) möchten wir dies und viele andere komplexe Themen besprechen und kennenlernen. Wie wird entschieden über welche Kanäle Werbung gemacht werden soll? Wie soll die digitale Werbung aussehen, damit möglichst viel Aufmerksamkeit gewonnen wird? Dies sind nur zwei von vielen Fragen, mit welchen wir uns in den nächsten Wochen beschäftigen möchten.
Wir erwarten zudem, dass wir es am Ende dieses Moduls verstehen, Digitales Marketing zu verstehen, zu betreiben und zu beurteilen. Ansonsten gehen wir ohne Erwartungen in diesen Minor und freuen uns auf spannende, lehrreiche Stunden.
Virtuelles vs. Traditionelles Marketing
Für uns besteht der Hauptunterschied vor allem in der Schnelllebigkeit und Flexibilität. Beim digitalen Marketing können Änderungen schnell vollzogen werden, während es beim traditionellen Marketing - vielleicht entscheidend - länger dauert.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Erreichbarkeit. In der heutigen Gesellschaft werden immer mehr Prozesse digitalisiert, was wiederum Werbefläche für Unternehmen und Organisationen bieten. Mit der zunehmenden Digitalisierung dehnt sich auch die Erreichbarkeit aus.
Im Vergleich zum traditionellen Marketing bietet sich Organisationen zudem eine bessere Anpassung an die Zielgruppen. Beispielsweise Webnutzer können kontrolliert und so zielgerichtetes Marketing betrieben werden.
Nicht aussser Acht gelassen werden, dürfen die Möglichkeiten. Beim traditionellen Marketing sind die sich bietenden Möglichkeiten klar beschränkt, während digitales Marketing je länger grenzenlos zu sein scheint.

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